9:32 | erstes erwachen |
9:36 | mich auf die Seite gerollt, Kissen über Kopf gezogen. |
9:44 | Ups - leichte Morgenerektion, wohl wiedermal zuviel Kaffee getrunken die ganze Nacht |
9:46 | muss Wasser lösen, da schon auf, frischen Kaffee gebraut. |
9:57 | douschen, mit gleichzeitigem Zähneputzen unter fliessendem Wasser, wie immer eine Wohltat |
10:10 | erstes Tagesproblem taucht auf: Rasieren heute oder nicht? Am Morgen oder erst am Abend? Keine Entscheidung getroffen, erst mal abwarten wie sich der Tag heute anfühlt. |
10:19 | Erster Blick aus dem Fenster getraut. Ja, Wetter ist da. Uniform, Himmel weiss, endloser milchiger Dunst, keine Aussicht auf Sonne. Selberschuld, wieso wohne ich noch da. Dieses Wetter ist ein Witz. |
10:30 | Mit zweitem heissem Kaffee im Büro. Hmmm - der Zweite schmeckt mir immer entschieden besser als der Erste. Ein Genuss - Zeit zum verweilen. Tagesplanung: Stelle fest, es ist Vormittag, bin ausgeruht und voller Tatendrang. Nächster Termin erst heute Abend: Wir gehn bowlen... |
10:35 | Start Arbeitstag: d.h. Die Dinge-auf-sich(mich)-zukommen-lassen. Gesetz der Natur, voranschreiten der Zeit. So, ich muss jetzt... |
Freitag, Dezember 31, 2004
Jahresausklang
Donnerstag, Dezember 30, 2004
Erwachen...
Ich wachte auf und wusste, dass Findus da war.
Ich konnte es kaum glauben, aber ich wusste, dass es so war.
Ich überlegte, ob ich einfach davonschwimmen könnte, aber meine Flossen weigerten sich.
Sinnlos, in diesem Teich, der gerade mal dreissig auf dreissig Längen misst.
Und woher sollte ich, ich Carassius Aauratus wissen, in welche Richtung ich schwimmen sollte.
Näher an das andere Ufer? Aber was gewänne ich denn damit.
Nach Katzenart würde er sich anschleichen, lautlos. Ehe ich wüsste wie mir geschah, hätte er mich schon am Schwanz oder im Nacken gepackt und mit seinen Reisszähnen oder messerscharfen Krallen durchlöchert. Ja, genau wie er meinen Bruder George vor mehr als zwanzig Sonnenaufgängen aus dem Leben riss. Das Blut des Lebens würde aus mir herausströmen, ohne dass ich auch nur einen letzten Seufzer tun konnte. Oder er würde mich mit einem Schlag seiner mächtigen Pfoten töten, der mir das Genick brach.
"Ich muss sterben", schluchtze ich mit bebenden Flossen.
Immer in der Mitte des Teichs und in der dunklen Tiefe zu verharren habe ich einfach keine Lust mehr. Ich will auch die wärmende Sonne spüren, näher am Ufer verweilen. Sonnenbaden da, wo sich mir die Nahrung reichlicher und abwechslungsreicher anbietet. Nähmlich in der Nähe des Ufers.
Auch will ich die glitzernden Sterne in der Nacht sehen, den Mond vorüberziehen am Firnament. Aber dazu muss ich meinen Kopf und die Augen aus dem Wasser halten können, und überhaupt, machmal habe ich einfach Lust aus dem Wasser zu springen und nach der frischen reinen Luft zu schnapppen.
Uff, aber da steht Findus. Keine fünf Längen vor mir, direkt am Ufer, das Blut gefriert mir in den Adern. Brrr, dabei ist die Sonnne schon am aufgehen, heute könnte es einen schönen, sonnigen warmen Tag werden.
Hmmm, er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, er konzentriert sich ganz darauf, mich mit seinen Pfoten und Zähnen zu zu fangen.
Eindrucksvoll, sein völliges Aufgehen im Augenblick.
Ja, Findus, eine Mischung aus Leichtigkeit und Konzentration, sein In-der-Gegenwart-Sein, um das ihn selbst die weisesten Yogis beneiden.
Und ich, ich armseliger Fisch, wie könnte ich mein Leben retten?
Es ist schlimm genug, wenn man den Tod kommen sieht, doch noch schlimmer ist der Tod mit Wartezeit, in der man sich noch einmal vor Augen führt, wie glücklich man gewesen ist und wie glücklich man noch hätte sein können. Und George fehlt mir auch. Eine so tiefe Traurigkeit stellt sich ein, dass kein Findus der auf einen zuschleicht und kein Wasser das sich über einem schliesst, dagegen ankam.
Nicht auszuhalten ist diese Gefühl. Die Worte Vater, Mutter, George trafen mich mit aller Wucht.
Ich gab auf.
Ich hätte aufgegeben - hätte sich in meinem Herzen nicht eine Stimme bemerkbar gemacht. Die Stimme sagte:"Ich sterbe nicht. Das lasse ich nicht zu. Ich werde diesen Apltraum überleben. So schlecht meine Karten auch sind. Bisher habe ich überlebt, das ist ein Wunder. Jetzt werde ich dafür sorgen, dass es auch bei dem Wunder bleibt. Von jetzt an wird jeder Tag ein unglaublicher Tag sein, dafür sorge ich, koste es, was es wolle. Jawohl, solange Fischgott-Meerjungfrau bei mit ist, sterbe ich nicht.
Amen. Blubb, blubb blub."
Mein Körper nahm einen grimmigen, zu allem entschlossenen Ausdruck an.
Ich sage es in aller Bescheidenheit, aber dies war der Augenblick, in dem ich begriff, welch ungeheurer Lebenswille in mir steckt. Nach meiner Erfahrung ist das einem Fisch selten wirklich bewusst. Macher von uns gibt mit einem einzigen resignierenden Seufzer das Leben auf. Andere kämpfen ein wenig, dann verlieren sie den Mut, wie George. Wieder andere - und zu denen gehöre ich - geben niemals auf. Wir kämpfen und kämpfen und kämpfen, ganz gleich welche Opfer die Schlacht auch verlangt und wie gering die Aussicht auf Sieg sein mag.
Wir kämpfen bis zum letzten. Es ist keine Frage des Muts. Es ist etwas an unserem Charakter, das uns das Aufgeben einfach unmöglich macht.
Vielleicht ist es nicht mehr als Lebenshunger mit einer grossen Portion Dummheit.
In diesem Augenlick knurrte Findus zum ersten mal - als habe er gewartet, bis ich mich zum würdigen Gegner aufgeschwungen hatte.
Es schnürte mir den Gaumen zu.
"Jetzt aber los, Fisch, schnell", hauchte ich.
Keine Sekunde war zu verlieren. Mein Verstand lief auf Hochtouren.
Ich brauche, ich brauche einen Plan, und zwar sofort.
Wahrscheinlich musste er nur sein Pfoten ausstrecken und mich mit der Kralle angeln. Ich muss etwas für mein Überleben tun. Ich brauche Deckung, und zwar sofort.
Findus knurre wieder. Aber es war ein verhaltenes Knurren, privat und ein wenig halbherzig könnte man sagen. Er leckte sich die Lippen. Er schüttelte den Kopf.
Ich verharrte regungslos an meiner Stelle. Mir wurde schwarz vor Augen, so sehr fürchtete ich mich. Ich bekam kaum noch Wasser durch die Kiemen.
Er reckte den Kopf in die Höhe und schnupperte die Luft. Er stiess ein leises drohendes Fauchen aus. Er schnüffelte nocheinmal. Langsam drehte er den Kopf. Er drehte - drehte - drehte in immer weiter, bis er mir ins Gesicht blickte.
Mein Herz setzte aus, dann schlug es in dreifachem Tempo.
"Fischgott, Vater, Mutter und George!" Liebe Güte, wie gross er ist!
Er sitzt da, als hätte er sich in Szene gesetzt, um ein spektakuläres Kunstwerk zu schaffen. Und wie spektakulär es war, was für eine Kunst! Seine Präsenz war überwältigend, und nicht minder eindrucksvoll seine geschmeidige Eleganz. Seine Muskeln waren von unglaublicher Kraft, doch trotzdem war er schmal in den Hüften, sein schimmerndes Fell wirkte schlank. Sein Körper, leutendes schwarz, war Perfektion, die makellose schwarze Brust und der Bauch, der schwarze lange Schwanz wie die Accesoires eines Massschneiders. Sein Kopf mit dem eindrucksvollen Backenbart, einem schicken Spitzbart und Schnurrhaaren, kräftig und lang. Oben sassen bewegliche Ohren, die Rundungen perfeke Bögen. Doch als der Blick aus Findus bernsteinfarbenen Augen den meinen traf, da war er intensiv und kalt und unerbitterlich, er hatte nichts Nachgiebiges, nichts Freundliches, nur eine Selbstbeherrschung stand darin, die jeden Moment zur Wut expoldieren konnte. Seine Ohren zuckten. Er hob einen Mundwinkel, dann liess er ihn wieder sinken. Der weisse Reisszahn den er präsentierte, war so lang wie meine längste Flosse.
Jede Schuppe hatte sich an mir aufgerichtet und brüllte vor Furcht. Nun war sein Blick fest auf meinen Kopf gerichtet. Es war ein solcher Schock, dass mir die Flossen einknickten. Die Ohren hatte er flach an den Kopf gelegt. Keine fünf Längen trennte ihn nun von mir. Die Strömung hatte mich in meiner Angst und Ohmacht sogar noch näher an ihn getrieben.
Kopf, Brust, Pfoten - wie entsetzlich gross!
Seine Zähne - die Kraft einer ganzen Batallion zwischen den Kiefern.
Mein letzter Augenblick war gekommen.
Ich war so gut wie tot.
Und da passierte etwas Unglaubliches...
Ich glaube, das hat mir an diesem sonnigen Morgen das Leben gerettet.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Jedenfalls lebe ich noch, ansonsten hätte ich ja euch dies Geschichte niemals erzählen können.
Toby on Ice
Ich konnte es kaum glauben, aber ich wusste, dass es so war.
Ich überlegte, ob ich einfach davonschwimmen könnte, aber meine Flossen weigerten sich.
Sinnlos, in diesem Teich, der gerade mal dreissig auf dreissig Längen misst.
Und woher sollte ich, ich Carassius Aauratus wissen, in welche Richtung ich schwimmen sollte.
Näher an das andere Ufer? Aber was gewänne ich denn damit.
Nach Katzenart würde er sich anschleichen, lautlos. Ehe ich wüsste wie mir geschah, hätte er mich schon am Schwanz oder im Nacken gepackt und mit seinen Reisszähnen oder messerscharfen Krallen durchlöchert. Ja, genau wie er meinen Bruder George vor mehr als zwanzig Sonnenaufgängen aus dem Leben riss. Das Blut des Lebens würde aus mir herausströmen, ohne dass ich auch nur einen letzten Seufzer tun konnte. Oder er würde mich mit einem Schlag seiner mächtigen Pfoten töten, der mir das Genick brach.
"Ich muss sterben", schluchtze ich mit bebenden Flossen.
Immer in der Mitte des Teichs und in der dunklen Tiefe zu verharren habe ich einfach keine Lust mehr. Ich will auch die wärmende Sonne spüren, näher am Ufer verweilen. Sonnenbaden da, wo sich mir die Nahrung reichlicher und abwechslungsreicher anbietet. Nähmlich in der Nähe des Ufers.
Auch will ich die glitzernden Sterne in der Nacht sehen, den Mond vorüberziehen am Firnament. Aber dazu muss ich meinen Kopf und die Augen aus dem Wasser halten können, und überhaupt, machmal habe ich einfach Lust aus dem Wasser zu springen und nach der frischen reinen Luft zu schnapppen.
Uff, aber da steht Findus. Keine fünf Längen vor mir, direkt am Ufer, das Blut gefriert mir in den Adern. Brrr, dabei ist die Sonnne schon am aufgehen, heute könnte es einen schönen, sonnigen warmen Tag werden.
Hmmm, er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, er konzentriert sich ganz darauf, mich mit seinen Pfoten und Zähnen zu zu fangen.
Eindrucksvoll, sein völliges Aufgehen im Augenblick.
Ja, Findus, eine Mischung aus Leichtigkeit und Konzentration, sein In-der-Gegenwart-Sein, um das ihn selbst die weisesten Yogis beneiden.
Und ich, ich armseliger Fisch, wie könnte ich mein Leben retten?
Es ist schlimm genug, wenn man den Tod kommen sieht, doch noch schlimmer ist der Tod mit Wartezeit, in der man sich noch einmal vor Augen führt, wie glücklich man gewesen ist und wie glücklich man noch hätte sein können. Und George fehlt mir auch. Eine so tiefe Traurigkeit stellt sich ein, dass kein Findus der auf einen zuschleicht und kein Wasser das sich über einem schliesst, dagegen ankam.
Nicht auszuhalten ist diese Gefühl. Die Worte Vater, Mutter, George trafen mich mit aller Wucht.
Ich gab auf.
Ich hätte aufgegeben - hätte sich in meinem Herzen nicht eine Stimme bemerkbar gemacht. Die Stimme sagte:"Ich sterbe nicht. Das lasse ich nicht zu. Ich werde diesen Apltraum überleben. So schlecht meine Karten auch sind. Bisher habe ich überlebt, das ist ein Wunder. Jetzt werde ich dafür sorgen, dass es auch bei dem Wunder bleibt. Von jetzt an wird jeder Tag ein unglaublicher Tag sein, dafür sorge ich, koste es, was es wolle. Jawohl, solange Fischgott-Meerjungfrau bei mit ist, sterbe ich nicht.
Amen. Blubb, blubb blub."
Mein Körper nahm einen grimmigen, zu allem entschlossenen Ausdruck an.
Ich sage es in aller Bescheidenheit, aber dies war der Augenblick, in dem ich begriff, welch ungeheurer Lebenswille in mir steckt. Nach meiner Erfahrung ist das einem Fisch selten wirklich bewusst. Macher von uns gibt mit einem einzigen resignierenden Seufzer das Leben auf. Andere kämpfen ein wenig, dann verlieren sie den Mut, wie George. Wieder andere - und zu denen gehöre ich - geben niemals auf. Wir kämpfen und kämpfen und kämpfen, ganz gleich welche Opfer die Schlacht auch verlangt und wie gering die Aussicht auf Sieg sein mag.
Wir kämpfen bis zum letzten. Es ist keine Frage des Muts. Es ist etwas an unserem Charakter, das uns das Aufgeben einfach unmöglich macht.
Vielleicht ist es nicht mehr als Lebenshunger mit einer grossen Portion Dummheit.
In diesem Augenlick knurrte Findus zum ersten mal - als habe er gewartet, bis ich mich zum würdigen Gegner aufgeschwungen hatte.
Es schnürte mir den Gaumen zu.
"Jetzt aber los, Fisch, schnell", hauchte ich.
Keine Sekunde war zu verlieren. Mein Verstand lief auf Hochtouren.
Ich brauche, ich brauche einen Plan, und zwar sofort.
Wahrscheinlich musste er nur sein Pfoten ausstrecken und mich mit der Kralle angeln. Ich muss etwas für mein Überleben tun. Ich brauche Deckung, und zwar sofort.
Findus knurre wieder. Aber es war ein verhaltenes Knurren, privat und ein wenig halbherzig könnte man sagen. Er leckte sich die Lippen. Er schüttelte den Kopf.
Ich verharrte regungslos an meiner Stelle. Mir wurde schwarz vor Augen, so sehr fürchtete ich mich. Ich bekam kaum noch Wasser durch die Kiemen.
Er reckte den Kopf in die Höhe und schnupperte die Luft. Er stiess ein leises drohendes Fauchen aus. Er schnüffelte nocheinmal. Langsam drehte er den Kopf. Er drehte - drehte - drehte in immer weiter, bis er mir ins Gesicht blickte.
Mein Herz setzte aus, dann schlug es in dreifachem Tempo.
"Fischgott, Vater, Mutter und George!" Liebe Güte, wie gross er ist!
Er sitzt da, als hätte er sich in Szene gesetzt, um ein spektakuläres Kunstwerk zu schaffen. Und wie spektakulär es war, was für eine Kunst! Seine Präsenz war überwältigend, und nicht minder eindrucksvoll seine geschmeidige Eleganz. Seine Muskeln waren von unglaublicher Kraft, doch trotzdem war er schmal in den Hüften, sein schimmerndes Fell wirkte schlank. Sein Körper, leutendes schwarz, war Perfektion, die makellose schwarze Brust und der Bauch, der schwarze lange Schwanz wie die Accesoires eines Massschneiders. Sein Kopf mit dem eindrucksvollen Backenbart, einem schicken Spitzbart und Schnurrhaaren, kräftig und lang. Oben sassen bewegliche Ohren, die Rundungen perfeke Bögen. Doch als der Blick aus Findus bernsteinfarbenen Augen den meinen traf, da war er intensiv und kalt und unerbitterlich, er hatte nichts Nachgiebiges, nichts Freundliches, nur eine Selbstbeherrschung stand darin, die jeden Moment zur Wut expoldieren konnte. Seine Ohren zuckten. Er hob einen Mundwinkel, dann liess er ihn wieder sinken. Der weisse Reisszahn den er präsentierte, war so lang wie meine längste Flosse.
Jede Schuppe hatte sich an mir aufgerichtet und brüllte vor Furcht. Nun war sein Blick fest auf meinen Kopf gerichtet. Es war ein solcher Schock, dass mir die Flossen einknickten. Die Ohren hatte er flach an den Kopf gelegt. Keine fünf Längen trennte ihn nun von mir. Die Strömung hatte mich in meiner Angst und Ohmacht sogar noch näher an ihn getrieben.
Kopf, Brust, Pfoten - wie entsetzlich gross!
Seine Zähne - die Kraft einer ganzen Batallion zwischen den Kiefern.
Mein letzter Augenblick war gekommen.
Ich war so gut wie tot.
Und da passierte etwas Unglaubliches...
Ich glaube, das hat mir an diesem sonnigen Morgen das Leben gerettet.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Jedenfalls lebe ich noch, ansonsten hätte ich ja euch dies Geschichte niemals erzählen können.
Toby on Ice
Donnerstag, Dezember 23, 2004
D&K
wie beim Dessert
darfs auch mal bischen
Kitsch sein...
für alle Weihnachtsanhänger:
Play Card for Christmas
schöne verschneite Tage
wünsch ich Allen
perhaps in the next year
darfs auch mal bischen
Kitsch sein...
für alle Weihnachtsanhänger:
Play Card for Christmas
schöne verschneite Tage
wünsch ich Allen
perhaps in the next year
Dienstag, Dezember 21, 2004
Er steht nicht mehr
...im Walde, dafür bei mir als Christbaum, mit roten Kerzen, er gehört einfach dazu zum Fest. Ob ich noch eine Kugel dranhängen sollte? Kann mich noch nicht entscheiden Soll ich, oder schöner ohne?? Hmmm... nicht ganz einfach... |
Sonntag, Dezember 19, 2004
Ein erstes
Schäumchen Schnee heut draussen
vor der Tür
Yuhhia yuhi Another Day In Paradyse
just beginn...
vor der Tür
Yuhhia yuhi Another Day In Paradyse
just beginn...
Freitag, Dezember 17, 2004
Fressen und...
talkcity sagte:
muss schnell nach dem reis schauen
koche mal wieder
wos gibts zum reis?
poulet in souce
(Sie wird noch zur Köchin)
sossenhuhn
geschnetzelt
(talkcity verkauft keine Babywäsche)
Macht ja auch keinen Sinn von der Logik her.
talkcity sagt:
so esse ich ein bisschen huhn
(das macht wiederum Sinn.)
Fressen und gefressen werden.
Fressen und sich vermehren..
Alles frisst und expandiert...
Genial.
Was kann hier sinnvoll sein - nur der Moment des Fressens!
Nicht die Vergangenheit.
Nicht die Zukunft.
Die Welt ein grosses Fastfood-Center, indem alles nur frisst und gefressen wird.
Die Kleinen wie die Grossen:
(kommt sowieso alles in den gleichen Magen)
Hmmm - das war gut...
muss schnell nach dem reis schauen
koche mal wieder
wos gibts zum reis?
poulet in souce
(Sie wird noch zur Köchin)
sossenhuhn
geschnetzelt
(talkcity verkauft keine Babywäsche)
Macht ja auch keinen Sinn von der Logik her.
talkcity sagt:
so esse ich ein bisschen huhn
(das macht wiederum Sinn.)
Fressen und gefressen werden.
Fressen und sich vermehren..
Alles frisst und expandiert...
Genial.
Was kann hier sinnvoll sein - nur der Moment des Fressens!
Nicht die Vergangenheit.
Nicht die Zukunft.
Die Welt ein grosses Fastfood-Center, indem alles nur frisst und gefressen wird.
Die Kleinen wie die Grossen:
(kommt sowieso alles in den gleichen Magen)
Rosenkohl Creamcheese Kohlrabi Rührei Schnitzel Hühnerfrikasse Bockwurst Chiccore Milchreis Kartoffelbrei Truthahnpaste Klopse Kräuterquark Gurken Tofu Salami Schokolade Aprikosen Griesbrei Buchstabensuppe Kopfsalat Karpfen Vollkornbrot Fladen Zitronensorbet Bündnerfleisch Risotto Würstchen Jogurt Leberkäse Blumenkohl Sauerbraten Kekse NimmMich Pflaumenmus Adventskuchen Streuselkuchen Rostbratwurst Kürbiskernsuppe Biskuit Stollen Forelle Brioche Champignons Sirup Nudelsalat Baumluchen Eisbein Hüttenkäse Müesli Zwiebelsuppe Rollmops Oliven Austern Pfeffersteak Himbeermouse Tomatensalat Staubkörner Corned Beef Feldsalat Sandwich Weintrauben Blutwurst Fasanenbrust Blutorangen Pizza Datteln Elefantenohren Cordon Bleu Mayonaise Riesengarnelen Yorkshire Pudding Mushy Peas Zwiebeln Mozartkugeln Baluschimmelkäse Karotten Schokoladenpudding Maissuppe Nuts Tischbombe Senfeier Kiwi Couscous Kinderschokolade Chinakohl Nudel-Eintopf Tictac Mirin Haferplätzchen Wassermelone Sauerteigbrot Rumkugeln Marzipan Pfeffersouse Gugelhopf Frikadellen Avacado Sugus Käsefondue Crépes Kaviar Artischockenherzchen Birnenkompott Mars Bacon-Röllchen Gewürzgurken Maroni Spargelspitzen Piroggen Haferschleim Pistazieneis Mohrenkopf Schlagsahne Filinchen Nudeln Spermienzellen Erdnüsse Sashimi Tiramisu Gnocci Paella Kefir Maikäfersuppe Bohneneintopf Rösti Rosenkohl Kondensmilch Ravioli Lachsröllchen Kandiszucker Zwiebelringe Erdbeeren M&Ms Salzgurken Nimmzwei Iris Stew Feigenkaktus Parmaschinken Kutteln Ziegenkäse Äpfel Steinpilze Bananen Feigen Hot Dog Tequila Dorade Royale-Filet Studentenfutter Tilsiter Yuba Götterkacke Schwämmli Zahnpasta Selleri Wurstsalat Gaspacho Schwarzwaldtorten Croutons Schweinekoteletts Makronen Ingwerkonfitüre Con Carne Fenchel Thunfisch Kebap Bambussprossen Kartoffelsalat Suhsi Seife Schinkenspeck Krabbencocktail Almendrados Salzbrezel Zitronen Entenbraten Fruchtbombe Turteltauben Honig Bärlauch Brombeertorte Nori Bircher Müsli Flaki Weintrauben Nutella Taco Senbei Brathering Rhabarbarkuchen Süsskirschen Bratkartoffeln Aal Nektarinen Omletten Knoblauchzehen Kirschbeeren Hackbraten Speck Pinkel Labskaus Bouillon Hélene Hammelbraten Krautwickel Kirschtorte Weisswurst Salzstangen Mars Gänseleberpastete Ahornsirup Zimtstangen Babykarotten Toblerone Zuccini Servietten Cannelloni Schafskäse Mürbenteiggebäck Haferflocken Bratäpfel Radischen Ananas Birne Lychee Makkaroni Gschnetzeltes Curryhuhn Bauchspeck Schneckensalat Gyoza Eglifilet Antajitos Linsen Gänsekeule Pommes Putensaftschinken Frühlingsrolle Milka Mirabellen Cappucchino-Creme Hobelkäse Forellen Blau Dürüm Kapern Madelaine Tortellini Gulasch
Hmmm - das war gut...
Arbeit Laborare
Laborare
bedeutete im Lateinischen so viel wie "Schwanken unter einer schweren Last" und meint allgemein gefasst das Leiden und die Schinderei des Sklaven.
Tatsächlich bedeutet "laborare" genau genommen "sich abmühen", "sich plagen", "sich um etwas Sorgen machen", während es "labare" ist, das "unter einer schweren Last schwanken", "dem Fallen nahe sein" bedeutet.
Das Wort "labor", von dem sich italienisch "lavoro" ableitet, liegt demnach in seiner Bedeutung sehr nahe bei "dolor" - italienisch "dolore" - und "laboriosos" (d.h. ausdauernde, aktive, entschlossene Arbeiter - die Champions des Arbeitsmarkts sozusagen) bezeichnet fast schon masochistische "Liebhaber von Schmerzen" (die philóponoi der Griechen), eine Art leidenschaftliche Büsser.
In den Komödien des Plautus wird "labor" häufig Sklaven in den Mund gelegt, wodurch gerade ein Grundzug ihrer sozialen Stellung kenntlich wird.
Darüber hinaus wird "labor" in den Georgica auch unter die Missgeschicke eingereiht, die das menschliche Leben betreffen:
"subeunt morbi tristisque senectus / et labor, et durae rapit inclementia mortis" (3, 67-68, durch Enjambement hervorgehoben) ("Nachfolgen Krankheit und trostloses Alter / und Mühsal, dahin rafft uns Mitleidlosigkeit grausamen Todes").
In der Aeneis wird "Labor" sogar personifiziert und - zusammen mit anderen - in ein unterweltliches Ungeheuer - Labos (eine archaische Form für "labor") - verwandelt.
Wir können also mit H. Altevogt (in Labor improbus. Eine Vergilstudie, Münster 1952,S.5-51) den Schluss ziehen, dass der vergilische Begriff von labor - abgesehen von sporadischen Lobpreisungen der Feldarbeit - wesentlich einer negativen Auffassung zuneigt, so sehr, dass er Konnotationen von Unterweltlich-Höllischem und deutlich Schaden Stiftendem annimmt.
Im Artikel von Woodcock (The Tyranny of the Clock, erschienen im März 1944):
"Zeit ist Geld" wurde einer der Schlüsselsätze der kapitalistischen Ideologie und der mit der Arbeitszeitkontrolle beauftragte Angestellte war der bedeutendste der neuen Funktionärstypen, die von der kapitalistischen Ordnung eingeführt wurde.
Zum Schluss ein Zeitsprung von der lateinischen Literatur zum Kino.
Im Film "Shining" (1980) von Stanley Kubrick nimmt die Hauptperson Jack Torrence (Jack Nicholson) die Stelle eines Hausmeisters in einem grossen Berghotel an - für die Wintersaison, in der das Hotel, in dem er samt Familie einzieht, geschlossen ist. Durch die Isolation wird er schliesslich verrückt und will Frau und Sohn mit einer Axt töten. Nun ist die fragliche Person aber ein Schriftsteller und verbringt in diesen Wintertagen Stunden um Stunden eingeschlossen mit seiner Schreibmaschine. Während vieler Tage stapelt sich auf seinem Schreibtisch Seite um Seite, bis wir endlich entdecken, dass er unzählige Male einzig den Satz "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen" geschrieben hat.
In der Originalversion jedoch lautet dieser Satz ein wenig anders: "All work and no play makes Jack a dull boy", d.h. "Immer Arbeit, niemals Spiel - das macht Jack trüb und dumm".
Trüb und dumm - ein Produkt der Arbeitsmaschine, fähig Frau und Sohn mit der Hacke zu erschagen.
Tatsächlich bedeutet "laborare" genau genommen "sich abmühen", "sich plagen", "sich um etwas Sorgen machen", während es "labare" ist, das "unter einer schweren Last schwanken", "dem Fallen nahe sein" bedeutet.
Das Wort "labor", von dem sich italienisch "lavoro" ableitet, liegt demnach in seiner Bedeutung sehr nahe bei "dolor" - italienisch "dolore" - und "laboriosos" (d.h. ausdauernde, aktive, entschlossene Arbeiter - die Champions des Arbeitsmarkts sozusagen) bezeichnet fast schon masochistische "Liebhaber von Schmerzen" (die philóponoi der Griechen), eine Art leidenschaftliche Büsser.
In den Komödien des Plautus wird "labor" häufig Sklaven in den Mund gelegt, wodurch gerade ein Grundzug ihrer sozialen Stellung kenntlich wird.
Darüber hinaus wird "labor" in den Georgica auch unter die Missgeschicke eingereiht, die das menschliche Leben betreffen:
"subeunt morbi tristisque senectus / et labor, et durae rapit inclementia mortis" (3, 67-68, durch Enjambement hervorgehoben) ("Nachfolgen Krankheit und trostloses Alter / und Mühsal, dahin rafft uns Mitleidlosigkeit grausamen Todes").
In der Aeneis wird "Labor" sogar personifiziert und - zusammen mit anderen - in ein unterweltliches Ungeheuer - Labos (eine archaische Form für "labor") - verwandelt.
Wir können also mit H. Altevogt (in Labor improbus. Eine Vergilstudie, Münster 1952,S.5-51) den Schluss ziehen, dass der vergilische Begriff von labor - abgesehen von sporadischen Lobpreisungen der Feldarbeit - wesentlich einer negativen Auffassung zuneigt, so sehr, dass er Konnotationen von Unterweltlich-Höllischem und deutlich Schaden Stiftendem annimmt.
Im Artikel von Woodcock (The Tyranny of the Clock, erschienen im März 1944):
"Zeit ist Geld" wurde einer der Schlüsselsätze der kapitalistischen Ideologie und der mit der Arbeitszeitkontrolle beauftragte Angestellte war der bedeutendste der neuen Funktionärstypen, die von der kapitalistischen Ordnung eingeführt wurde.
Zum Schluss ein Zeitsprung von der lateinischen Literatur zum Kino.
Im Film "Shining" (1980) von Stanley Kubrick nimmt die Hauptperson Jack Torrence (Jack Nicholson) die Stelle eines Hausmeisters in einem grossen Berghotel an - für die Wintersaison, in der das Hotel, in dem er samt Familie einzieht, geschlossen ist. Durch die Isolation wird er schliesslich verrückt und will Frau und Sohn mit einer Axt töten. Nun ist die fragliche Person aber ein Schriftsteller und verbringt in diesen Wintertagen Stunden um Stunden eingeschlossen mit seiner Schreibmaschine. Während vieler Tage stapelt sich auf seinem Schreibtisch Seite um Seite, bis wir endlich entdecken, dass er unzählige Male einzig den Satz "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen" geschrieben hat.
In der Originalversion jedoch lautet dieser Satz ein wenig anders: "All work and no play makes Jack a dull boy", d.h. "Immer Arbeit, niemals Spiel - das macht Jack trüb und dumm".
Trüb und dumm - ein Produkt der Arbeitsmaschine, fähig Frau und Sohn mit der Hacke zu erschagen.
Donnerstag, Dezember 16, 2004
He!! Weihnachtsmann...
My Christmas wish list
Better to be early, then frantic allso: (Reihenfolge der Grösser nach geordnet, d.h. die kleinsten zuerst, usw.)1. Notschlafstelle für Sus.... 2. Goldfisch 3. allgemeines Kopfweh-Verbot 4. 5. 6. 7. 8. 8. 8. 8. 9. 10. 11. 12.
mal darauf wart..
das «Packesel-Syndrom»
eh ja klar... auch der Weihnachtsmann hat seinen
persönlichen Packesel meist dabei...
denn er hat ja so schon genug an seinem grossem Pflicht-
und Verantwortungsgefühl zu tragen...
so hilft ihm der Esel und schütz den Weihnachstmann vor dessen Burn-Out...
na ja, vielleicht wird selbst der Weihnachtsmann mal wegrationalisiert...
...oder aber dem Esel wird die Belastung irgendwann einmal zu viel, von der dauernder Plackerei...
Ups! Schon wieder ein Jahr vorbei und viel Energie verpufft!
Das macht Müde...
«Nein» sagen, wär für den Packesel gesund
Soll der mal selber schleppen all die Geschenke
Doch er handelt subjektiv gesehn genau richtig, denn er möchte versuchen, den Anforderungen seines Vorgesetzten genau zu entsprechen. Immerhin geht er damit sicher, kein Missfallen zu erregen, wenn er seine Aufgaben pflicht- und termingemäss erledigt.
Auf die Dauer ist das aber ein sehr ungesundes Verhalten, gerade wenn man noch an den teuflischen Mechanismus denkt:
Arbeit fliesst immer da hin, wo sie erledigt wird!
Die Belastungen werden allso noch zunehmend schlimmer.
- Irgenwann einmal wird es aber auch dem grössten «Packesel» zu viel.
Der Prozess beschleunigt sich vor allem dann, wenn der betreffende Esel häufiger im «Regen stehen gelassen» wird.
Dann fällt selbst dem eifrigsten Esel einmal auf, dass er der eigentliche Verlierer im WeihnachtSpiel ist.
Jetzt könnte man meinen, dass der Esel (oder Personen mit dem «Packesel-Syndrom») aus der Spirale, in der sie sich befinden, austeigen, sobald sie einmal Ihre Situation analysiert und erkannt haben.
So einfach ist die Sache aber nicht.
Vom Erkennen der Zusammenhänge bis zum Aufbau alternativer Verhaltensweisen ist der Weg sehr weit.
Auch wenn es jetzt zu psychologisch wird:
Dem Esel oder Betreffenden muss klar werden, welches Bedürfnis hinter seinem Verhalten steckt. Wenn es Beispielweise ein starkes Bedürfnis ist, Anerkennung und «Streicheleinheiten» zu erhalten, ist es absolut logisch «ja» und nicht «nein» zu sagen.
Beim «Nein» droht (vermeintlich) Ablehnung und das entspricht nicht den subjektiven Interessen der Betroffenen. Verständlich wird dann, warum sich solche eingeschliffenen Muster hartnäckig halten.
Apropos Muster:
«Packesel» müssten sich einmal ernsthaft mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
Welche und wessen Lasten trage ich eigentlich?
Wohin will ich?
Sind die vorgenommenen Ziele die Mühen und Lasten tatsächlich wert?
Ab wann betrachte ich mich als erfolgreich im Leben?
Wofür bin ich bereit, welchen Preis zu bezahlen?
Aber Achtung:
«Packesel» können fürchterlich stur sein und diese Fragen ignorierend unbeirrt weiter auf ihrem Weg trotteln!
Kennst Du einen «Packesel» in Deiner Umgebung?
Mittwoch, Dezember 15, 2004
Mode Trend 2005
endlich, endlich ein Kleidungsstück das jede Frau tragen kann
(sollte, resp. müsst)
gegen kleinen Aufpreis mit automatischer Kopfeinzugsvorrichtung
denn Mann weiss eh selten, was man unter der Haube erwarten darf
(sollte, resp. müsst)
gegen kleinen Aufpreis mit automatischer Kopfeinzugsvorrichtung
denn Mann weiss eh selten, was man unter der Haube erwarten darf
Dienstag, Dezember 14, 2004
Reseda, bring...
«Reseda, bring Wein und Wurst, aber nicht von dem Zeug für Gäste!», ruft ein exilkorsischer Wirt in Asterix auf Korsika.
Genau:
Nicht von dem Zeug für Gäste wollen wir futtern, sondern richtig tafeln.
Da hat er völlig recht:
Ein Leben ohne Privilegien ist kein Leben.
Genau:
Nicht von dem Zeug für Gäste wollen wir futtern, sondern richtig tafeln.
Da hat er völlig recht:
Ein Leben ohne Privilegien ist kein Leben.
Gute schnelle Besserung
wünschen wir der Edmée von hier aus..
samt and mit Baccio
Toby on Ice
& more
samt and mit Baccio
Toby on Ice
& more
Der Winter
Der Winter
...findet dieses Jahr im Expo Center Forum in Freiburg statt.
...dafür wird an Ostern der Hase durch die SchneeEnten ersetzt
(findet draussen statt wie üblich)
der Sommer 2005?
scheint ins Wasser zu fallen...
In Memory of George
...er war ein schillernder Carassius Aauratus Gold
Donnerstag, Dezember 09, 2004
and...
Conversation is three women stand on the corner talking.
Gossip is when one of them leaves
schönes Weekend allen
Gossip is when one of them leaves
schönes Weekend allen
...bisli Shopping tour heut
dazu nochli 'Sex n the City' look's
VorWeihnachtsfreude..
aua
sollt dringend noch My Christmas Wish List
kompletieren
and
The beautiful of old age is not that one is old, but that one is young :-)
Cheers
VorWeihnachtsfreude..
aua
sollt dringend noch My Christmas Wish List
kompletieren
and
The beautiful of old age is not that one is old, but that one is young :-)
Cheers
Mittwoch, Dezember 08, 2004
Backgammon New's
Benoit gewinnt heut gegen Katharina!
Bravo Benoit
Bravo Benoit
Welcome Katharina
schön freu dass Du da bist
und ein gefundener Grund darauf mit Dir
anzustossen...
Service!
bitte 2 x Springbank vom feinsten
Cheersssssss
ps:
auf dass Du Dein eigenes Kissen zur Schlafstelle darfst mitnehmen
und ein gefundener Grund darauf mit Dir
anzustossen...
Service!
bitte 2 x Springbank vom feinsten
Cheersssssss
ps:
auf dass Du Dein eigenes Kissen zur Schlafstelle darfst mitnehmen
Goldfisch George, Göttikatze Findus
Goldfische haben Kiemen.
Goldfische haben Beine?
Beine haben Katzen nicht um damit zu schwimmen.
Der Goldfisch wurde von einer Katze verspeist.
Obwohl der Goldfisch sich wehrte - sein Leben fand ein schnelles Ende.
Findus, der eigentlich gar nicht hungrig war, war fasziniert von den schillernden Farben.
George, der eigentlich nur nach Luft schnappen wollte, hat nun zum letzten Mal die Wasserfläche durchbrochen.
Eine einen einen Teich durchschwimmenden Goldfisch verspeisende Katze sollte man nicht verurteilen.
für George & Findus
von Toby on Ice
Goldfische haben Beine?
Beine haben Katzen nicht um damit zu schwimmen.
Der Goldfisch wurde von einer Katze verspeist.
Obwohl der Goldfisch sich wehrte - sein Leben fand ein schnelles Ende.
Findus, der eigentlich gar nicht hungrig war, war fasziniert von den schillernden Farben.
George, der eigentlich nur nach Luft schnappen wollte, hat nun zum letzten Mal die Wasserfläche durchbrochen.
Eine einen einen Teich durchschwimmenden Goldfisch verspeisende Katze sollte man nicht verurteilen.
für George & Findus
von Toby on Ice
Dienstag, Dezember 07, 2004
Es wird einmal...
...der Lebensweg in das Glück
des Märchenhaften verzweigen,
zu anderen Werten führen,
die erfüllen
und Zufriedenheit schenken werden...
in viel Herzenswärme verpackt
als kleine Nachttischlektüre
von Time For Time
zum schmunzeln anregen
als "Häppchenleser"
zum Verschenken,
oder abonnieren
jederzeit
eine Idee
Toby on Ice,
Springbank im Glas
des Märchenhaften verzweigen,
zu anderen Werten führen,
die erfüllen
und Zufriedenheit schenken werden...
in viel Herzenswärme verpackt
als kleine Nachttischlektüre
von Time For Time
zum schmunzeln anregen
als "Häppchenleser"
zum Verschenken,
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jederzeit
eine Idee
Toby on Ice,
Springbank im Glas
Sodälä
uf Los gehts los...
wenn bloss einer wüsst wohin den auch...
wenn bloss einer wüsst wohin den auch...
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