I am doing 43 things.
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findest Du dort sicher People die dasselbe vor sich her-
schieben.
MitTeilen macht scheinbar Spass :--)
I am doing 43 things.
Aktien der Raiffeisen International Bank-Holding AG (ISIN AT0000606306, Ticker Wien RIBH), liegen noch bis zum 21. April zur Zeichnung auf. Zu einem Ausgabepreis zwischen 27 und 33 Euro. Die Erstnotiz an der Wiener Börse erfolgt am 25. April. Ich gehe davon aus, dass am 22. April ein Ausgabepreis von 33 Euro bekannt gegeben wird. Mit einem Netzwerk von 15 Tochterbanken ist Raiffeisen International in Bezug auf die Länderpräsenz die Bank mit dem höchsten Flächendeckungsgrad in CEE. Die Gruppe verfügt über ein Geschäftsstellennetz von 916 Filialen und ist im Wettbewerbsvergleich in 7 Ländern eine der grössten 3 Banken des Landes. |
Raiffeisen International Bank-Holding AG - 916 Filialen |
Ende 2004: - beschäftigte der Konzern 22'851 Mitarbeiter. - Bilanzsumme von 28.9 Mrd. Euro. - konsolidierter Jahresüberschuss 211 Mio. Euro. Mit dem Markteintritt 1987 in Ungarn übernahm die Raiffeisen-Gruppe als erste westeuropäische Bank die Pionier-Rolle in CEE. Bis 1999 wurde die Expansion durch den Aufbau eigener Netzwerkbanken vorangetrieben, ab 2000 wurde das organische Wachstum durch Akquisitionen verstärkt. Insgesamt erfolgten bis dato sieben Akquisitionen in Südosteuropa und in Weissrussland. Ein Bilanzwachstum von durchschnittlich +43 % p.a. und eine Gewinnsteigerung von +28 % p.a. kennzeichnen die Entwicklung der letzten fünf Jahre. Ich erwarte in den nächsten Jahren eine Fortsetzung des Wachstumskurses der Gruppe und rechne - ohne mögliche Akquisitionen - bis 2007 mit einer durchschnittlichen Volumensteigerung von +19 % p.a. |
Der durch niedrigere Geldmarktzinsen erwartete Druck auf die Nettozinsmarge sollte durch das Kredit- und Einlagenwachstum und durch einen überproportionalen Anstieg des höhermargigen Privatkunden- und KMU-Geschäfts kompensiert werden. Trotz weiterer Expansion im Privatkundensegment hat sich das Management zum Ziel gesetzt, das Kosten/Ertragsverhältnis auf unter 60 % zu verbessern und die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern auf über 25 % zu steigern - ein Wert, von dem die meisten westeuropäischen Banken nur träumen können! Allso: ich erwarte wir einen raschen Kursanstieg der Aktien auf über 40 Euro. Toby on Ice |
Ein lieber Mensch hat mich Heute, mit einem kleinen Bild das ich rasch zu Gesicht bekam, wiedermal gründlich auf meine aufgestabelten, angefangen Arbeiten, Projekte und vielerei sonstige Dinge die mir lieb sind, aufmerksam werden lassen. Heute, nein das Heute gilt ja auch schon wieder für das Gestern, den Nachmittag. Dasselbe passierte mir nähmlich schon vor einer Woche mit einem andern Projekt. Das ich angefangen, viel Muse investiert, dann wegen wichtigerm Andern auf meinen Stapel gelegt habe. Und nicht mehr darauf zurückgekommen bin bis heute. Nein, stimmt auch nicht ganz, ich habs nähmlich aus dem Stapel gefischt und frisch obenaufgelegt. "Push" sag ich dem jeweils. Ja, das war vorige Woche auf meinem Stapel zuoberst, um die Arbeit wieder da aufzunehmen und abzuschliesen, wo ich aufgehört hatte. Aua, Schreck, seh ich heut dahin auf den Stapel, ist auch dies schon wieder "push-down-stack". Aber ich habe mir die Retourn-Adresse gemerkt, sodass ich es mir jederzeit zurück-poppen kann. So geht mir also nichts verloren auf meinem Stapel. Bloss weiss ich machmal nicht genau, "was" auf welcher Stufe gestapelt, und "wo" ich war, als es unterbrochen wurde. |
Hmmm - Du kannst Dir meinen Stapel genauso vorstellen wie die Tabletts in einem Selbstbedienungsrestaurant. Unten befindet sich eine Art Federung (Berthi-Kiss-Federchen-Patent), die dafür sorgt, dass das obere Tablett mehr oder weniger auf gleicherbleibender Höhe liegt. Wenn ich also was oben auf den Stapel push, sinkt dies ein bisschen; und wenn ich was vom Stapel wegnimm, springt es - pop! - ein bisschen nach oben. JA, ich weiss schon, ist hoffnungslos mechanistisch - aber ich mag das so! Mein Stapel bleibt im Gleichgewicht und ist immer gut gefüllt. andere Lieblings Stapel's: Black TShirt & Black Coffee Staple | Eine ganz andere Art Stapel zu bilden, bietet unsere Sprache, mit der ich ab und öfters schwer zu kämpfen habe. Die grammatikalische Struktur bedingt, dass man recht komplizierte push-down-Stapel herstellt. Und das obgleich die Schwierigkeit, einen Satz zu verstehen, mit der Anzahl von Push's auf dem Stapel rapide zunimmt. Die notorische Eigenheit der deutschen Sprache, das Verbum ans Ende des Satzes zu stellen, über welche lustige Geschichten von geistesabwesenden Professoren, die einen Satz beginnen, die ganze Vorlesung lang weiterreden, und damit aufhören, dass sie eine Kette von Verben herunterleiern, wobei die Zuhörer, für die der Stapel schon längst jeglichen Zusammenhang verloren hat, völlig verwirrt werden, erzählt werden, ist ein gutes Beispiel für linguistisches Pushen und Poppen. Ein wunderbares, klassisches Beispiel ist Christian Morgensterns Vorrede zu seinen Galgenliedern: (am besten erst mal tief einatmen) | "Es darf daher getrost, was auch von allen, deren Sinne, weil sie unter Sternen, die, die wie die Dichter sagen, zu dörren, statt zu leuchen, geschaffen sind, geboren sind, vertrocknet sind, behauptet wird, enthauptet werden, dass hier einem sozumassen und im Sinne der Zeit, dieselben im Negativen als Hydra betrachtet, hydratherapeutischen Moment ersten Ranges, immer angesichts dessen, dass, wie oben, keine mit Rosenfingern den springenen Punkt ihrer schlechthin unvoreingenommenen Hoffnung auf eine, sagen wir, schwansinnige oder wesenzielle Erweiterung des natürlichen Stofffeldes zusamt mit der Freiheit des Individuums vor dem Gesetz ihrer Volksseele zu verraten den Mut, was sage ich, die Verruchtheit haben wird, einem Moment, wie ihm im Handel, Wandel, Kunst und Wissenschaft allüberall dieselbe Erscheinung, dieselbe Tendenz den Arm bietet, und welches bei allem, ja vielleicht eben trotz allem, als ein mehr oder minder undulationsfähiger Ausdruck einer ganz bestimmten und im weitesten Verfolge excösen Weltauffasseraumwortkindundkunstanschauung kaum mehr zu unterschlagen versucht werden zu wollen vermag - gegenübergestanden und beigewohnt werden zu dürfen gelten lassen zu müssen sein möchte." | ggg - ziemlich umfangreicher Stapel. Aber tatsächlich verletzen Leute deutscher Muttersprache oft unbewusst gewisse Konventionen, wie etwa die, dass in Nebensätzen das Verbum an den Schluss kommt, um so der Anstrengung zu entgehen, dem Stapel zu folgen... dem Stapel zu folgen... dem Stapel zu folgen... Stapel zu folgen... zu folgen. Hick's - sorry PlattenSprung, eben Ohhh, und ich darf euch Grüsse ausrichten - von George, er schwimmt gerade rekursive Rekursionen, in Whisky, in meinem Kopf... wie so vieles Andere auch. Toby on Ice |